Samstag, 5. November 2011

Metallica - quo vadis

Metallica ist eine der ganz wenigen Band oder Solokünstler, die der Gatte und ich gleichermassen schätzen. Der kleine Chef ist ebenfalls angesteckt.

Ganz aufgeregt habe ich letzens gelesen, dass Metallica am nächsten Freitag nach Deutschland kommt, zu einem Minikonzert in Köln für 400 geladene Gäste, Karte gibt es wohl zu gewinnen, ich hab nix gefunden, 1Live höre ich auch nicht so gerne, ... falls irgendjemand versehentlich eine Karte gewonnen hat, ich würde gerne gehen.
Das Konzert wird zusammen mit Lou Reed begangen.
Toll, dachte ich mir, von dem habe ich doch auch was und Lou Reed und Metallica haben für mich etwas gemeinsam, beide sind die Künstler von zwei meiner vier Lieblingslieder.
Das kann doch nur toll sein, hab ich gedacht, die CD muss ich sofort haben, hab ich gedacht.
Im Internet habe ich ein paar Kritiken gelesen, eine gute habe ich nicht finden können. Die meinsten waren so wie diese hier im Tagesspiegel

Wer sich sein eigenes Urteil bilden will, der kann das auch und zwar hier

Mainstream ist anders oder sogar anderster, wie man in Hessen gerne sagt.
Ach, ich glaub ich kauf mir die doch, im Auto habe ich genug Zeit auch mal was Seltsames zu hören und irgendwie passt es doch gut zum November.
"Cheat on me" fand ich schon ganz gut, aber warum singt der Lou eigentlich so langsam, obwohl: kann man das eigentlich singen nennen, was er da singspricht?

Gestickt habe ich übrigens auch. Blöderweise habe ich meine Kamera verlegt und die des kleines Chefs ist ohne Verbindungskabel, da muss ich wohl warten, bis der Herr wieder nach Hause kommt.

Freitag, 21. Oktober 2011

Weisheiten aus dem Museum

Heute am letzten Ferientag hatte ich einen freien Tag und mit dem kleinen Chef einen Ausflug ins Museum gemacht. Es sollte mal wieder ins Senckenbergmuseum gehen. Ich wäre auch gerne zum Schlittschuhlaufen gegangen, hatte die Wahl aber dem kleinen Chef überlassen.

Es ist schon herrlich was man von den anderen Besuchern zu hören bekommt, da gibt es Eltern die ihren Kindern erzählen, dass ein Pfau ein Strauss ist und sonstige mutwillige Verwechslungen, ich frage mich, warum lesen die Menschen nicht einfach ab, die Krönung und der Grund der mich diesen Eintrag schreiben lies war der Vater, der seinem Sohn erzählte, dass der Mond sich von der Erde abgespaltet hat und das wäre auch gut so, denn der Mond hätte dann die Aufgabe übernommen die Erde zu bremsen.

Wäre ich nicht frisch auf Nikotinentzug, dann wäre ich bestimmt hinter der Familie hinterher und hätte mir noch mehr Weisheiten angehört, heute fehlte mir dazu die Gelassenheit. Schade, wer weiss, was der kluge Vati noch so von sich gegeben hätte.

Und morgen wird endlich etwas gefilzt, ich brauche ein paar Schnüre für die Weihnachtsdeko.

LHN Jahressampler und Adventsausstellung

Irgendwie zwischendurch habe ich auch an meinem Jahressampler von LHN, den ich von Edgar bekommen habe,  weitergestickt und die Monate März und April erstellt. Beim Kauf der Farben hatte mich die Dame im Stickgeschäft noch gefragt, ob ich das dunkle oder helle Grün des Garns haben möchte, die Nummer war identisch, vermutlich hätte ich jetzt eher das dunkle genommen, im März kann man die gelben "Blümchen" in der Wiese gar nicht erkennen.

Das Foto ist insgesamt auch furchtbar, es war wieder mein Apparat, ich befürchte unsere gemeinsamen Tage sind gezählt.

Bald kann ich endlich Garn Nachschub holen, bei uns im Ort gibt es keine Möglichkeit mehr, in der nächst größeren Stadt gibt es zwar einen Dom und auch kein Handarbeitsgeschäft, die führen aber nur Anchor.

Ende des Monats ist wieder die Adventsausstellung bei Stickkunst. Hier werde ich mir mein Garn holen, diese unglaublich leckeren Waffeln geniessen und bestimmt eine Vorlage kaufen, die ich unbedingt brauche. :-) Fährt noch jemand dort hin?

Sonntag, 16. Oktober 2011

Weihnachtssal

Der Weihnachtssal der Stickeule hat es mir auch sofort angetan. Am letzen Wochenende, das wir zum größten Teil aufgrund von Krankheitsnachwirkungen zu Hause verbringen mussten, habe ich angefangen und die ersten drei Teile gingen unglaublich schnell von der Hand und ich habe mich tagsüber schon auf den Abend gefreut, um weiterzusticken.
Ich habs nicht geschafft die Zwischenergebnisse zu fotografieren.

Den vierten Teil habe ich mir gestern schon ausgedruckt, möchte heute lieber ein paar Kleinigkeiten ausprobieren, die ich für liebe Menschen zu Weihnachten machen möchte.  Und nun werde ich mit dem kleinen Chef mal den verwilderten leerstehenden Garten neben uns besuchen. Hier stehen 6 bis 8 Walnussbäume die viele Nüsse haben, da müssen wir mal ernten. Diesmal vergesse ich auch bestimmt die Handschuhe nicht, die Gerbsäure der Nußschale kriegt man in 100 Jahren nicht mehr von den Händen.

Freitag, 14. Oktober 2011

Es weihnachtet

Dieser kleine Schneemann hat in der vergangenen Woche den Weihnachtsstickwahnsinn bei mir gestartet und ausgelöst. Ich könnte glatt in den Keller gehen und die Adventsdeko rausholen, mag daran liegen, dass wir im letzten Jahr über Weihnachten verreist waren und sehr wenig geschmückt hatten, so freue ich mich in diesem Jahr um so mehr darauf.
Weihnachtlichen Leckereien konnte ich bisher zum Glück widerstehen.

Tja, nun habe ich den kleinen Schneemann gestickt und frage mich zwei Dinge, zum einen: was passiert jetzt mit ihm und zum anderen und das ist mir sehr peinlich: Wer hat ihn erfunden? Leider habe ich mir die Designerin/den Designer nicht notiert und kann hier nicht verweisen, ich freue mich, wenn mir jemand auf die Sprünge hilft.
Mein Fotoapparat nervt mich echt, der blöde Fleck, der immer in der Ecke auftaucht ist scheusslich, ich werde mich wohl in Zukunft bei meinem Sohn bedienen.

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Das Zentrum des Dorfes ist erstellt.

Nun hat mein Dorf einen Blumenladen, ein Handarbeitsgeschäft und eine Kirche. Die Kirche ging recht flott von der Hand, auch wenn es ein recht großes Gebäude ist.
Jetzt werden die Bauarbeiten einige Zeit ruhen, mich hat der alljährliche Weihnachtsstickwahn überkommen, ausserdem muss ich meine knappe Zeit auch noch dafür verwenden einige Kleinigkeiten für einen mittelalterlichen Weihnachtsmarkt herzustellen.
Zum größten Teil werde ich meine "üblichen" Produkte verkaufen wollen und nicht stundenlang nähen wollen/können, aber ein bisschen etwas Neues möchte ich noch machen, heute habe ich mir auf einem Minimittelaltermarkt zwei drei Ideen geholt, da muss ich noch etwas probieren, ausserdem muss ich den Gatten mal fragen, ob er ein paar Sterne aus Holz sägen kann. Eine neue Stichsäge hat er zum Geburtstag bekommen, da sollte es leicht von der Hand gehen. :-)

Sonntag, 9. Oktober 2011

Das Dorf wächst

Das tolle Dorfprojekt der Stickeule ist auch bei mir weitergewachsen. Das ganze Dorf habe ich mir vorgenommen, allerdings zu einer Zeit, als Freitzeit überhaupt kein Problem war. Da hätte ich mal ein paar Stiche mehr gemacht.
Vielen Dank Renate für deine tollen Vorlagen, die du so regelmässig vorstellst und natürlich hat es mir der Weihnachtssal auch angetan und ich sticke fleissig daran mit. Ich habe schon eine Idee wie ich ihn weiterverarbeiten möchte, dafür müsste ich aber bis Mitte November fertig werden, das könnte knapp werden. Schauen wir mal, das Wetter draussen ist das beste Stickwetter und gestern war auch zum ersten mal der Ofen an.

Freitag, 7. Oktober 2011

Es geht wieder etwas

Die Arbeitsbelastung am Abend hat deutlich abgenommen und so konnte ich die ein oder andere Arbeit in den letzten Tagen fertigstellen.
Als erstes hatte ich mir dieses UFO vorgenommen.
Es lag schon ein paar Monate in der Ecke, es fehlte nur ein Rittergesicht, aber Petit Point ist nicht mein Ding und wird es auch nicht mehr werden. Was für eine nervige Friemelei.

Daraus sollte ein Kissen für den kleinen Chef werden, ob er es überhaupt noch will oder ob er sich schon zu groß für kleine Ritter fühlt?
Das Motiv ist aus "Kinderträume" von Christiane Dahlbeck.
Am Wochenende wird hoffentlich noch etwas fertig, ausserdem habe ich an meiner Stadt, designed by Stickeule weitergearbeitet, aber die Bilder sind scheusslich geworden, da muss ich noch mal ran, so sind sie nicht vorzeigbar.



Dienstag, 30. August 2011

Kaum ein Stich

Der neue Job hat es in sich. Man hatte mir gesagt, dass es am Anfang sehr viel Arbeit ist und eine 50-60 Stundenwoche nicht ungewöhnlich ist, aber ich glaube, ich liege da sogar häufig drüber.
Gut, dass es viel Spaß macht und ich glaube, ich habe mit meinem Chef richtig Glück gehabt. 
Das Wochenende ist auch gerade zu kurz, um noch einiges aufzuarbeiten, was der Vorgänger hat liegen lassen, so bleibt bei mir das Stickzeug liegen.
Ich habe richtige Entzugserscheinungen!
Gut, dass ich mir sicher bin, dass es spätestens in einem Monat anders sein wird, dann habe ich vieles schon ein bis zweimal gemacht und die Altlasten sind auch geringer.
Bis dahin bleibt es hier leider sehr ruhig.

Mittwoch, 27. Juli 2011

Gesticktes, Burgen und Ruinen

 Die ersten beiden Monate des LHN Jahressamplers, den ich von Edgar bekommen habe, sind fertig. Das Verlaufsgarn gefällt mir immer wieder sehr gut, auch wenn das Sticken damit deutlich mühseliger ist und es hetzt mich ja auch niemand, ausserdem habe ich nur für die ersten vier Monate Garn gekauft, mehr Geld hatte ich in diesem Monat einfach nicht fürs Stickhobby übrig.


 Im Anschluß noch ein paar Burgen und Ruinen, die uns während der Radtour begegnet sind.

Die ein oder andere Burg möchte ich gerne in der nächsten Zeit mal in aller Ruhe besuche, besonders der Ort Nassau hat es mir angetan, nicht nur weil ich dort das beste Schnitzel meines Lebens gegessen habe, mir hat es dort super gefallen, da muss  ich noch mal hin.
 Die ganze nächste Woche bin ich dienstlich unterwegs, zum ersten Mal werden mein Mann, mein Sohn und ich nicht zusammen sein, jeder ist an einem anderen Ort, komisch kommt es mir jetzt schon vor, ich bin nur froh, dass ich das Sticken entdeckt habe und damit nicht so alleine im Hotelzimmer bin, mir gruselte es sonst immer vor solchen Reisen, jetzt sehe ich das gelassener und bin gespannt was ich hinbekommen werde.

Neben dem LHN Sampler arbeite ich noch an dem zweiten Haus, des Stickeulen-Dorfes, der Blumenladen ist recht aufwendig zu Sticken, da die Farben sehr häufig wechseln, das hatte ich mir schneller vorgestellt, aber auch hier: wer hetzt mich denn?


Sonntag, 24. Juli 2011

Urlaubszeit

Gestickt habe ich nicht viel und online war ich auch nicht wirklich häufig. Nun neigt sich der Urlaub des Gatten dem Ende entgegen und mein (unfreiwilliger) dreimonatiger "Urlaub" auch. Noch eine Woche bleibt mir, um in Haus, Innenhof und Garten etwas zu richten, da ich gerne aufgeräumt in einen neuen Lebensabschnitt starte. Im Garten hatten wir unser tolles Zelt aufgestellt und dort ein paar Nächte verbracht, danach sind wir mit meinen Schwiegereltern zu einer Lahntour aufgebrochen.
Es ist toll was es alles auf der Strecke zu sehen gibt, kaum ein Ort der keine beeindruckende Sehenswürdigkeit hat. Besonders faszinierent fand ich,wie unterschiedlich die Vorder- und Hinteransichten mancher Kirchen sind, von hinten vermeintlich eine Burg, von vorne eine Kirche.
Die Wetteraussichten waren denkbar schlecht, wir blieben aber vom Regen weitestgehend verschont. Unterwegs haben wir immer wieder anhalten müssen, den nebenbei sind wir noch Geocacher und da gab es den ein oder anderen "Schatz" zu heben. Jugendherbergen sind auch nicht mehr das, was sie früher einmal waren und als kleine Familienreisegruppe fühlt man sich richtig wohl, besonders wenn man in einem Grafenschloß untergebracht ist.


 Unser Sohn wollte am liebsten noch länger in der Jugendherberge bleiben, aber am nächsten Morgen ging es weiter. Tierisches gab es auch zu sehen, die Katze hat den schönen Tag lieber zum Ausruhen genutzt, der Hund hat die Abkühlung in der Lahn gesucht und war ein geeindruckend guter Schwimmer.

Da es mit dem Bilderhochladen immer länger dauert und ich befürchte, dass blogger mich gleich rauswirft, belassse ich es mit dem ersten Teil der Reise für heute.




Freitag, 8. Juli 2011

Post aus Übersee und das erste Häuschen

Der Brief von Edgar ist eingetroffen. Der Umschlag sah aus, als hätte jemand einen großes Stück abgebissen und ich habe mich schon um den Inhalt gesorgt, zum Glück war noch einmal ein stabiler Umschlag drin und zum Vorschein kamen die tollen Vorlagen von LHN. Meine ersten von LHN und ich freue mich schon sehr sie bald sticken zu können.
Zu erst muss ich mir noch das passende Garn besorgen, ich werde diesmal nicht den Fehler machen und mich in meinem Bestand bedienen, das wird der Vorlage einfach nicht gerecht und ich mag mich nicht mehr über "mal eben schnell" gesticktes ärgern.
Dear Edgar, thank you so much for this wonderfull present!

Außerdem ist mein erstes Häuschen fertig geworden. Der Handarbeitsladen. Ich habe ein sehr großes Stück Stoff ausgewählt und möchte alle Häuser zu einem Dorf verbinden, so wie man es bei der Stickeule auch sehen konnte. Bin gespannt wie es wird. Mit dem zweiten habe ich auch schon angefangen, allerdings komme ich nur sehr wenig zum Sticken, der Garten ruft laut und der Gatte hat ab der nächsten Woche Urlaub, da haben wir uns auch einiges vorgenommen.

Dienstag, 5. Juli 2011

Erntezeit

In den letzten Tagen kam ich kaum zum Sticken, wir haben uns sehr viel in unserem Garten aufgehalten, den wir im vergangenen Jahr eher vernachlässigt haben, da wir mit Dachdecken, Fassadensanierung und Heizungerneuerung voll ausgelastet waren.
In diesem Jahr sind wir wieder häufiger in den Garten und haben schon ein paar Mal länger am Abend draussen gesessen, Feuer gemacht und es uns gut gehen lassen.
Geerntet habe ich auch etwas, meine Johannisbeersträucher standen voll, auch der uralte Stachelbeerstrauch hing voller Beeren - leider auch voller Stacheln!
Und hier ist mein erster Sommerernte Zwischenstand.
Über die vielen Johannisbeeren habe ich mich besonders gefreut, denn im letzten Jahr sind mir ALLE Beeren gestohlen worden. Unser Garten ist vom Haus nicht einzusehen, da unsere Scheune und die der Nachbarn den Blick verwehrt und so hatten die Diebe leichtes Spiel. Wir hatten die Gartennachbarn im Verdacht, die nie sehr freundlich zu uns waren, die aber zum Glück ihren Garten aufgegeben haben.
Verstaut werden jetzt: 6 Gläser Stachelbeergelee, 8 Gläser Johannisbeergelee und 16 x Erdbeere, vorher 22, aber einige habe ich schon verschenkt und gegessen haben wir auch schon davon.
Da ich nicht nur Gelee haben wollte, habe ich mir ein Likörrezept rausgesucht und zwar eines aus Beerensaft. Da muss man nicht so lange mit dem Probieren waren. :-)
Köstlich ist der Likör geworden, am Samstag habe ich mit der Nachbarin ein paar Gläschen probiert.

Bald kann ich Äpfel ernten, leider haben wir nur einen Klarapfelbaum, nicht ganz mein Apfelgeschmack und überhaupt nicht lagerfähig, ich mache mich mal auf die Suche nach einem guten Geleerezept oder etwas anderes, hat vielleicht jemand eine tolle Idee?

Mittwoch, 29. Juni 2011

Zwischengestickt

Das maritime Bild von Sylvia war fertig und ich wollte vor dem Häuschensampler von der Stickeule nichts grosses mehr anfangen, so fiel mir die Vorlage von Brent Creek "Blue Bird Sampler" in die Hände. Aus Zeit und Spargründen haben ich mich bei der Garnwahl in meinem Fundus bedient. Leider habe ich aus (Zeit)Spargründen wohl nicht vernünftig gezählt.
Rotwein war diesmal nicht im Spiel und hell war es auch.
Den Vogel musste ich zweimal sticken und als ich fast fertig war und nur noch die Sonderstiche zwischen den Buchstaben sticken wollte, musste ich feststellen, dass ich eine Zeile zu wenig Platz gelassen hatte.
Was für ein Mist, die Vorlage ist wirklich schön, mein Ergebnis ist wohl eher semioptimal gelungen.
Besonders ärgerlich, der Vogel hat einen blauen Schatten, da man die Farbe nach dem Auftrennen noch sehen kann. Hat hier vielleicht jemand einen Tipp, wie ich das noch wegbekommen kann?

Ausserdem werde ich mich in Zukunft an eine schlicht und ergreifende Weisheit halten, die ich bei Edgar gelesen habe. " I just need to be a bit more careful.... "count twice stitch once."

Montag, 27. Juni 2011

I´m the winner

Ich kann es kaum fassen, dass ich schon wieder etwas gewonnen habe.
Edgar´s blog, ist einer meiner Lieblingsblogs und ich besuche ihn sehr gerne, ich liebe seine Stickereien, sein blogheader ist der absolute Wahnsinn und seine Reiseberichte und Beschreibungen von Ausflügen am Wochenende, mit Einkäufen auf Flohmärkten oder anderen Secondhandshops sind immer lesenswert.
Ich weiss gar nicht, wieviel stunde der Tag von Edgar hat, er muss mehr als 24 Stunden haben, denn neben den Stickereien findet er noch Zeit zum kochen und backen.
Dies ist ein Beispiel, warum ich das Internet manchmal großartig finde, wie hätte ich sonst je in meinem Leben erfahren, dass es am anderen Ende der Welt einen Edgar gibt.

Schade ist nur, dass mein Englisch so verschüttet ist und ich mich kaum traue bei ihm zu kommentieren, nach einem netten Mailwechsel hat er mir Mut gemacht, es einfach zu probieren und das versuche ich nun und hatte gleich das große Glück etwas zu gewinnen.
Und damit ich weiterhin in Sylvias Ich-sticke-ihre-Muster-am-häufigsten-nach-Statistik weiter führe, hier mein fertiges maritimes Bild aus der aktuellen "Kreuzstich"
Leider hatte ich auch am Wochenende im Baumarkt in Dorsten keinen quadratischen Rahmen bekommen.
Hoffentlich komme ich bald zum Schwedenladen, ich würde es zu gern aufhängen.

Mittwoch, 22. Juni 2011

Eine Kleinigkeit zum Schuljahresende

Erdbeermarmelade aus köstlichen selbstgepflückten Erdbeeren vom Feld zwei Orte weiter ( - jedes Jahr freue ich mich darauf dort zu pflücken, ich hoffe, dass ich am Wochenende noch mal hinkomme, dann mache ich mal ein Foto vom Ausblick, es ist einfach zauberhaft dort.) Und jeweils ein Glückspilz Anhänger, die Vorlage ist - wie so oft von Sylvia, haben zwei Lehrerinnen von mir bekommen, leider war es bei der Einen ein Abschiedsgeschenk, sie verlässt die Schule, ein großer Verlust, den ich sehr bedauere. Eigentlich wollte ich den beiden die Anhänger erst Weihnachten schenken, aus einer Launer heraus, hatte ich mich spontan für das Schuljahresende entschieden und musste dann vom Abschied hören.
Schade, wirklich, denn diese Lehrerin hatte mir das Wohfühlgefühl für die Schule wiedergegeben.

Montag, 20. Juni 2011

Gerahmt

Und wieder hat ein Bild einen Rahmen gefunden: Tralala "À la belle étoile"
Noch steht auf dem kleinen Regal in der Stickecke, geplant habe ich eine Wand im Wohnzimmer, an der irgendwann nur Bilder mit Häuschen hängen werden, mein Lieblingsmotiv eben.
Daher freue ich mich auch sehr auf das Häuschenprojekt bei der Stickeule, das wohl ganz bald starten wird.
Das maritime Bild von Sylvia ist auch fast fertig, gerne hätte ich auch dafür gleich einen Rahmen gekauft, leider gibt es beim hiesigen Obi keine quadratischen Rahmen, da werde ich wohl mal zum blau-gelben Möbelmarkt fahren müssen.

Mittwoch, 15. Juni 2011

Remember Me

Endlich hat mein erstes großes Projekt einen passenden Rahmen gefunden. Vorher war es in einem viel zu großen und viel zu hellen Rahmen eingefasst und es sah darin einfach blass und viel zu "rosa" aus. Überhaupt nicht mein Geschmack.
Ich erinnere mich noch genau an den Kauf der Vorlage und des Stoffes. Ich hatte mir nicht zugetraut auf Leinen zu sticken und hatte noch nicht wirklich große Stickerfahrung. Die Dame aus dem tollen Stickgeschäft in meinem Heimatort hat mich aber mit sanftem Druck überzeugt, dass es nur auf Leinen geht und sonst nicht aussehen würde. So habe ich mich daran gewagt. Hätte sie mich nicht quasi gezwungen, wäre ich vermutlich bei Aida und co geblieben und vermutlich würde ich heute gar nicht mehr sticken. Was ich auch nicht vergessen werde war die große Freude, als das Blumenmuster tatsächlich aufging und ich mich nicht verzählt hatte.
Vorlage: Remember Me von Midsummer Night Designs

Montag, 13. Juni 2011

Scherenfinder

Das Motiv stammt mal wieder von Sylvia, es ging flott und gut von der Hand und hängt jetzt in meiner Stickecke. Außerdem habe ich für mein erstes großes Stickbild, dass ich 2009 fertiggestllt habe, endlich auf dem Flohmarkt einen passenden Rahmen gefunden. Ich hoffe, es wirkt darin besser als in dem bisherigen, der ganz augenfällig eine Notlösung war.
Und jetzt lasse ich das Pfingstwochenende ausklingen und sticke an der "perfekten Welle" weiter.

Samstag, 11. Juni 2011

Das war nix

Sylvia hat in der Zeitschrift "Kreuzstich" ein Motiv veröffentlich und ich habe mir die Zeitung deshalb sofort gekauft, wäre ihre Vorlage nicht drin gewesen, wäre die Zeitung im Laden geblieben, bisher hat sie mich nicht überzeugt.
Aber irgendwie ist was schief gelaufen, vielleicht lag es auch daran, dass ich die blaue Innenwelle zum Teil abends im Hof sitzend, Rotwein trinkend und mit dem Gatten plaudernd, gestickt habe. Die große Welle habe ich dreimal aufgemacht, aber den Fehler nicht gefunden, erst jetzt, als ich sie heller umsticken wollte, ist mir mein Fehler aufgefallen. Was für ein Mist. Erst habe ich überlegt einfach weiterzusticken, aber immer mehr wurde mir klar: das wird nix. Und warum wird es nix? Ganz einfach: Sylvias Vorlagen sind perfekt und stimmig erdacht und dann fällt es auf, wenn die Welle schief hängt und verändert das Ergebnis zum Nachteil.
Ich hab mich dazu durchringen können, hier jetzt Schluß zu machen und beginne noch einmal von vorne und sende Sylvia einen herzlichen Gruß rüber :-)

Freitag, 10. Juni 2011

Lust auf Meer

Leider werde ich ziemlich sicher in diesem Jahr nicht das Meer sehen. Schade, aber im nächsten Jahr wird - hoffentlich - alles wieder anders und ich werde einen Urlaub in  meiner Seelengegend in Zeeland verbringen können. So habe ich meine Sehnsucht mit einer kleinen Stickerei etwas stillen können. Die Vorlage stammt aus dem Buch "rot" von Agnes Delage-Calvet und Anne Sohier Fournel, der Sand ist vom Strand in Oostkapelle, Band und getrocknetes Gras sind ebenfalls Strandfunde.
Das bemerke ich jetzt erst, die Zapfen im Hintergrund habe ich auch mal dort gesammelt.

Montag, 6. Juni 2011

Halbzeit

Dieses schöne Muster habe ich bei Gazette gefunden. Ich hatte angenommen, dass ich die vier Jahreszeiten schnell gestickt bekomme, um sie dann rasch zu verarbeiten, aber es verbergen sich doch mehr Stiche dahinter als ich angenommen hatte.

Hier jetzt erst einmal die ersten beiden Jahreszeiten, der Herbst ist auch sehr aufwendig und es wird wohl etwas dauern, bis ich das fertige Ergebnis zeigen kann, ausserdem habe ich gerade Lust ein paar Kleinigkeiten dazwischen zu schieben.

Sonntag, 5. Juni 2011

Kissen

Endlich habe ich daran gedacht mein erstes erstelltes Kissen zu fotografieren. Meine Mutter hatte es sich gewünscht. Die Vorlage ist aus einem Rico Weihnachtsheft, es sind ausser Kreuzstich einige andere Stiche dabei.
Jedesmal wenn ich das Kissen sehe, weiss ich, was ich heute beim Nähen besser machen würde, meine Mutter gefällt es dennoch sehr gut. Ich habe mit Blitz knipsen müssen und so sieht man durch das Kissen, was man normalerweise nicht sieht.

Montag, 30. Mai 2011

Bloggeburtstag und Verlosung bei Bianca

Biancas schönen Blog besuche ich gerne und regelmässig. Jetzt habe ich ihre Verlosung entdeckt und verlinke ihren Blog hier sehr gerne. Vorbeischauen lohnt sich auf jeden Fall.

Mittwoch, 18. Mai 2011

Geburtstagskissen

Diese beiden Kissen hat ein befreudetes Paar bekommen. Das linke habe ich schon im Dezember im letzten Jahr verschenkt und vor dem Verschenken vergessen es zu fotografieren - wie so oft - Das Hauptmotiv ist aus dem Buch "rot" kleine Stickideen. Abgewandelt habe ich die Initialen und das Geburtsjahr. Das zweite Kissen ging dann auf die gleiche Couch, allerdings ein halbes Jahr später. Das Motiv habe ich in einer alten Anna Spezial gefunden. Ich wollte die Initialen in das kleine Haus sticken, in dem ursprünglich ein Herzchen war, aber nach drei Fehlversuchen, hab ich es gelassen, der Geburtstag stand dann auch vor der Tür. Die beiden hatten sich Kissen für die neue Couch gewünscht, sie sollten ähnlich, aber nicht gleich sein. Mir ist es deutlich lieber, wenn sich die zu beschenkenden konkret äußern.


Dienstag, 17. Mai 2011

"Mittelalterliches"

Für unseren Stand beim Mittelalterevent hatte ich einiges genäht, wie immer habe ich ganz viel vergessen zu fotografieren, aber hier mal ein Ausschnitt. Mein Lieblingsprodukt, auch mein best verkauftes Produkt und das seit Jahren, ist der sogenannte Junkerhut. Jede ist anders und ich habe immer einen großen Haufen auf dem Tisch liegen, mit unterschiedlichen Größen, Borten und Höhen. Einge kommen in jedem Jahr vorbei und auch diesmal habe ich Bestellungen. Auf dem ersten Foto ist die braune Serie, dann die Schwarzen, die Grauen, die zweifarbige auf dem grauen Haufen hat sich gleich der Gatte geschnappt, ich weiss gar nicht die wievielte Kappe er inzwischen hat, aber diese trägt er sogar. Dann habe ich wieder einige Tasche produziert, auch die verkaufen sich gut, leider hatte ich nur eine schwarze, die Wolle war toll zu nähen und gefüttert mit dem schwarzen Leinen sah sie wirklich toll aus und war nicht lange am Stand. Hoffentlich bekomme ich die tolle Wolle noch mal. Wann es das nächste Mittelalterevent mit Lager und Stand gibt, wissen wir noch nicht, auch wenn ich gerade viel viel mehr Zeit habe, als ich vor kurzem noch gedacht/befürchtet/geahnt/jemals für möglich gehalten habe, fehlt mir doch die Lust zum lagern. Kommt vielleicht noch.  Und auch noch ein Bild vom Stand. Die Jungfernkränzchen habe ich auch gemacht, Spaß machen die nicht, aber ein sehr erfolgreiches Produkt und es gibt doch noch soooo viel Ausrüstungszeug, dass man kaufen kann :-) Diesmal habe ich allerdings fast nicht sofort wieder ins Hobby reinvestiert, es ist nur etwas für meine Nichte und den kleinen Chef abgefallen. Gestickt habe ich auch, das zeige ich denmächst.







Donnerstag, 17. März 2011

Meine neue Ecke

Das kleine Regal habe ich letztens abgestaubt, als wir unseren lieben Nachbarn beim Umzug geholfen haben. Schade, dass wir sie als Nachbarn verloren haben.

Meine Biscornus haben die beiden Katzen schon ein paar mal in den Krallen gehabt und es musste endlich eine Katzensichere Lösung her. Hier ist sie.

Die beiden Mausimom-Hasen haben hier auch ein erstes zu Hause gefunden und das alte selbstbestickte Gesangbuch, dass mir meine Oma mal geschenkt hatte durfte auch einziehen.

Die beiden Hasenbilder hängen noch nicht ideal, die Rahmen passen nicht zusammen, andere hatte ich nicht zur Hand und leider bin ich seit Tagen nicht mehr aus dem Haus gekommen. Morgen ist meine Stubenhockerschicht beim kranken Kind vorbei, dann sind der Gatte un der Opa dran und ich kann beim hiesigen Baumarkt mal nach geeigneten Rahmen schauen. Vielleicht finde ich auch etwas für den Familiensampler


Mittwoch, 16. März 2011

Tralala

Schon ein paar Monate habe ich diese Vorlage und das passende Garn in meiner Stoff und Vorlagen Kiste liegen. Nachdem der Familiensampler fertiggestellt ist, konnte ich mich endlich an die Vorlage von Tralala machen. "À la belle étoile" heisst das Design.
Mir würde ein anderer Name einfallen, ich muss bei der Vorlage eher an einen Traum denken, aber das ist es wohl, was mir an den Vorlagen von Tralala so gut gefällt, sie sind etwas schräg, zu schräg für meine Männer :-)
"Warum steht so ein riesiges Schaf, neben dem Turm?", fragte der Gatte. "Hm, schön", sagte der Sohn. Da weiss ich was er mir sagen will :-)
Neben DMC Garn wurde hier auch "Fil á broder Atalie Garn verwendet. Der Farbverlauf ist ganz sanft und toll, dennoch finde ich Garne, die nicht in Docken gewickelt werden, oft müseliger in der Verwendung, da sie sich unglaublich stark eindrehen.

Montag, 14. März 2011

Nicola Förg: Tod auf der Piste - Alpen-Krimi

Wieder mal ein Alpenkrimi, einer der drei Förg Krimis, die ich im Weihnachtsurlaub gelesen habe und die sich immer noch auf dem Schreibtisch stapeln und endlich besprochen und dann verräumt werden wollen.

Zum Inhalt: Auf der Kandahar-Piste wird ein Toter gefunden, ermordet durch Kopfschuß. Verwunderlich ist, dass der Tote ein altmodisches Skioutfit trägt und eine WM Startnummer von 1978.
Die ermittelnde Kommisarion ist Kathi Reindl und hier ist es ganz einfach: Entweder man mag sie oder findet alles furchtbar platt und einen zu sehr draufgesetzt.
So ist es bei den meisten Alpenkrimis, endweder sieht man die Ironie, die die Autoren in ihren Stereotypen verbergen oder man findet alles ganz furchtbar platt, gemein und ärgerlich.
Fazit: Eine unterhaltsame Urlaubsliteratur, die mir umsomehr gefallen hat, da ich im Werdenfelser Land sehr gerne Urlaub mache und mir die Orte bekannt sind

Sonntag, 13. März 2011

Der Dieb

Die wundervolle Vorlage kommt von Sylvia K. Fast hätte ich sie übersehen und nicht direkt bei Sylvia entdeckt, sondern in einem anderen Blog den ich verfolge.
Hier bin ich ganz sicher, da wird eine kleine Serie entstehen, wenn nicht zu diesen Osterfeiertagen, dann bestimmt zu den nächsten.
Bis Ostern habe ich noch sehr viel zu erledigen, da unser großes Mittelalterevent dann startet und ich für den Stand noch nicht richtig viel genäht habe.
Es ist auch gemein, dass mir immer wieder so etwas schönes vor die Nadel kommt.
Danke Sylvia für den tollen Hasen. Hatte ich schon mal erwähnt, das neben Häuschen, Hasen mein Lieblingsmotiv ist? ;-) Und nun ratet mal, wie wir uns gerne gegenseitig nennen?

Gelesen: Mary Ann Shaffer: Deine Juliet

Zum Inhalt: In London kurz nach Ende des 2. Weltkrieges bekommt die Schriftstellerin Juliet einen Brief eines jungen Bauern der auf der Insel Guernsey lebt.
Zwischen Juliet und dem Bauern Dawsey entsteht ein reger Briefwechsel, in dem sie vom Club der Guernseyer Freunde von Dichtung und Kartoffelschalenauflauf" Schnell ist klar, dass Juliet nach Guernsey reisen wird und nimmt uns mit auf die Insel mit unterschiedlichen Menschen, die von der Autorin alle derart lebendig dargestellt werden, dass ich mir bis heute nicht sicher bin, ob es sich tatsächlich um reine Fiktion handeln soll.
Es ist keine heiter leichte Liebesgeschichte ala Rosamunde Pilcher, die Erlebnisse der Inselbewohner im 2. Weltkrieg und die Belagerung der Deutschen sind sehr prägend und es gibt nicht immer ein Happy End.
Als roter Faden zieht sich durch den Roman, der ausschließlich in Briefform geschrieben ist, ist die Liebe zur Literatur und ich habe mich über den ein oder anderen Literatur"tip" gefreut, dem ich gerne zustimmen konnte.


Ein unglaublich tolles, warmes Buch, dessen Schreibstil mir sehr gut gefallen hat.
Fazit: Lesen und verschenken 
Ich selbst hätte das Buch nie gekauft, der Titel ist grauenhaft und Bücher, die nur aus Briefen bestehen finde ich furchtbar :-)
Danke an meine Schwester, die es mir geschenkt hat.

Samstag, 12. März 2011

Gelesen: J. Fedler und K. Volk : Weiberabend

Das Buch hat mir eine liebe Freundin zu Weihnachten geschenkt und ich habe mich sehr gefreut, da mich Thema und der ansprechende Umschlag gleich angesprochen haben (Ich stehe auf Äußerlichkeiten bei Büchern)


Ein Weiberabend: Eine Reihe sehr unterschiedlicher Frauen trifft sich in einen freien Haus zu einer Pyjama-Party.
Im Laufe des Abends werden viele Dinge angesprochen, besonders das Muttersein mit seinen Höhen und Tiefen steht im Mittelpunkt. Tabus werden gebrochen und hier fing ich an das Buch nicht mehr zu mögen.
Kinder körperlich zu züchtigen, sei es auch nur der sogenannte kleine Klapps, sind für mich ein absolutes NO-GO! Ebenfalls Alkohol während der Schwangerschaft ist für mich nicht nachvollziebar. Mit beiden Themen wird so umgegangen als wäre es völlig abwegig während der Schwangerschaft auf Alk zu verzichten. Die Schwagerne in der Runde muss sogar zwischendurch kotzen gehen, um dann weiterzutrinken.
Ich will hier keinen erhobenen Zeigefinger heben, aber ich hatte eigentlich gedacht, dass es ein paar Dinge gibt, die frau einfach nicht macht und die in der Erziehung keine Rolle mehr spielen dürften.

Ein weiteres Problem mit dem Inhalt: die Autorin glaubt, dass an ihr eine Spitzenköchin verloren gegangen ist. Ja, ich esse auch gern, oft auch zu viel und auch nach dem sattsein, kann ich noch einen Nachtisch essen und ich weiss gutes Essen sehr zu schätzen, aber nicht jede Mahlzeit muss ein Orgasmus sein. Die Ich-Erzählerin übertreibt es und nervt nach einer Zeit.

Fazit: Das Buch habe ich schnell durchgelesen, es hat mich zum Teil unterhalten und gerne würde ich mit einer anderen Mutter mal darüber reden, wie sie es empfunden hat.

Freitag, 11. März 2011

Vögel

Eigentlich sollte meine Mutter zu Weihnachten drei wunderschöne Mausimom Vogelkissen bekommen. Aber irgendwas ist mir dazwischen gekommen.
Gestickt waren sie schon lange, aber die Fertigstellung war wieder das Problem.
Diese Woche hat sie uns besucht und ich habe die beiden fehlenden fertigstellen können.
Gefüllt habe ich sie, auf Wunsch, mit einer Mischung aus Lavendel, Melisse und Hopfen.

Ute danke ich - wie schon so oft - für die Vorlage

Sonntag, 6. März 2011

Der Familiensampler

Es fehlt nicht mehr viel, unser Familienname und unten an der letzten Ranke habe ich mich verzählt, Mist. Da muss ich noch mal nacharbeiten, aber ich wollte unbedingt mal etwas zeigen.
Der Familiensampler gefällt mir unglaublich gut und es hat sehr viel Spaß gemacht ihn zu sticken.
Lange habe ich überlegt, ob ich unseren Sohn auf meine Seite sticke, habe mich dann doch für die klassische Aufteilung entschieden, dafür ist auf meiner Seite unsere nette Katze "Socke" und meine Männer haben unsere freche Katze "Phoebe" bekommen.
Bei den Mündern habe ich mich für einen anderen Mund entschieden, das eine Kreuz als Mund hatte mir nicht so gut gefallen, so finde ich es freundlicher.
Danke an Sylvia, die diesen tollen Sampler entdeckt hat.

Freitag, 25. Februar 2011

Mein Gewinn

Liebe Mausimom
du hast mir eine große Freude bereitet und nun lasse ich endlich die anderen an meiner Freude teilhaben. Als erstes etwas romantisches. Im stillen hatte ich gehofft, dass es a) eine genähte Buchhülle ist, ich liebe sie und sie b) auch noch mit Spitze und Häkelblümchen versetzt ist. Danke!
Etwas tierisches gab es. Ich mag Hasen ja sehr gern und bin mir ganz sicher, diese beiden dürfen nicht nur zu Ostern irgendwo "rumhängen" die beiden haben große  Chancen auch an den Weihnachtsbaum zu kommen. :-)








Und dann noch etwas schwarz-weisses, etwas buntes und noch ein kleines Häkelblümchen, dass wahrscheinlich nie irgendwo angenäht werden wird, weil ich mich nicht entscheiden werde.
Ganz herzliche Grüße an Ute und ein dickes Dankeschön!
Ans Gewinnen könnte ich mich gewöhnen. :-)