Montag, 24. November 2008

Carlos Ruiz Zafon - Der Schatten des Windes

Der junge Daniel wird von seinem Vater zum "Friedhof der vergessenen Bücher" geführt.
Er ahnt nicht, dass die Wahl des Buches Der Schatten des Windes einen grossen Einfluß auf sein weiteres Leben nehmen wird.
Der Roman und das Leben von Daniel verbinden und verknüpfen sich immer mehr, bis ihre Grenzen kaum noch auszumachen sind.
Neben der Entwicklungsgeschichte von Daniel, erlebt der Leser die politischen Bedingungen die in Barcelona zum Beginn des 20. Jahrhunderts herrschten.
Es geht um Liebe, grosse Gefühle, Einsamkeit, wahre Freundschaft die zum Teil selbstaufopfernd ist, Politik, Literatur.

Fazit: Ich habe bestimmt 5-6 mal anfangen müssen, um in die Geschichte reinzukommen, da mich die ersten Seiten überhaupt nicht fesseln konnten.
Später wurde es besser, als die erste Randgeschichte abgehandelt war, dann konnte ich das Buch auch kaum noch aus den Händen legen.
Absolut weiterzuempfehlen und ein wunderbares Geschenk.

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