Donnerstag, 17. Februar 2011

Gelesen: V. Klüpfer, M. Kobr Rauhnacht

Endlich, der neue Klufte als Taschenbuch. Das hat mich einiges an Beherrschung gekostet den Krimi nicht gebunden zu kaufen, aber das sprengt einfach das Budget.
Es ist der gelungste aller Klufti Bücher, der Gatte und ich haben es beide im Weihnachtsurlaub gelesen und uns immer wieder gegenseitig etwas vorgelesen und laut gelacht.

Zum Inhalt: Die Eheleute Kluftinger verbringen mit den Langhammers ein Winterwochenende im Allgäu. Ein Live-Krimispiel soll die geladenen Gäste der Nobelherberge bei der Eröffnung im exklusiven Kreis unterhalten, aus dem Spiel wird blutiger Ernst und wir stecken mitten in einem Fall, nach bester Hercule Poirot Art. Hier und dort ein paar Anspielungen auf die berühmten Vorbilder, plattester Klamauk, der gefällt und laut lachen lässt. Der Fall tritt in den Hintergrund, dafür die Beziehung zwischen Kluftinger und Langhammer in den Vordergrund.
Ein echter Volltreffer. Die beiden sind meiner Meinung nach die Meister des Alpenkirmigenres.

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